Alumnus ist künftig Vizepräsident an der LMU
Dr. Philipp Baaske hat von 2000 bis 2005 an der Universität Bayreuth studiert. Auf seine Bayreuther Zeit schaut er gerne zurück.
UBTaktuell: Was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie an die Universität Bayreuth denken?
Philipp Baaske: Die Uni Bayreuth war das Sprungbrett in die große Welt für mich. Und ich denke an den schönen, kreisförmigen Campus mit dem großen Innenplatz. Außerdem an Maisel’s Bierfest mit den Schaumparties.
UBTaktuell: Wären Sie gern noch einmal Student?
Philipp Baaske: Ob das so gut für die Professor*innen wäre? Ich selbst liebe es zu lernen. Und zu feiern.
UBTaktuell: Welche Schwerpunkte haben Sie in Ihrem Studium gelegt?
Philipp Baaske: Fachlich habe ich mich auf die Biophysik fokussiert. Gesellschftlich habe ich Übungsgruppen für jüngere Studenten geleitet und eine Niederlassung der Biotechnologischen Studenteninitiative Deutschland e.V. (btS e.V.) gegründet.
UBTaktuell: Haben diese Schwerpunkte ihre Karriere beeinflusst?
Philipp Baaske: Wegen der Biophysik bin ich in der Biotechnologie Branche gelandet. Meine Tätigkeit für und mit den anderen Studierenden hat mir sehr geholfen zu lernen Menschen zu begeistern und zu führen.
UBTaktuell: Würden Sie im Nachhinein irgendetwas anders machen?
Philipp Baaske: Ich würde viel früher den Kontakt zu den Studierenden aus anderen Fächern suchen. Und spannend wäre es zu sehen, wie die AI jetzt die Lehre und das Lernen verändert.

