Er arbeitet an der Schnittstelle zwischen Materialforschung und künstlicher Intelligenz. „Die Mischung macht diese Juniorprofessur so interessant“, sagt Prof. Dr. Christopher Künneth. Er genießt die Forschungsstärke der Universität Bayreuth in diesen beiden Feldern, die er selbst in seiner Arbeit verknüpft. „Man erkennt am Wachstum, wie viel Wert die Universität Bayreuth auf diese beiden Felder legt“, sagt Künneth. Unter anderem deshalb habe er sich für die Universität Bayreuth entschieden.

Künneth war zuvor am Georgia Institute of Technology als Feodor Lynen Research Fellow der Alexander von Humboldt-Stiftung tätig. Promoviert hatte Prof. Dr. Christopher Künneth an der Technischen Universität München, an der er ein Doktorandenstipendium von der Deutschen Exzellenzinitiative hatte. Im Bachelor hatte er Maschinenbau studiert, bevor er den Master of Science in Mikro- und Nanotechnik ablegte.

An der Universität Bayreuth schätzt Künneth nicht nur die gute Vernetzung, sondern auch der schöne Campus birgt seine Reize. „Man hört es immer, aber ich bin mir sicher, dass das wirklich ein großer Vorteil ist: Die kurzen Wege an diesem Campus ermöglichen eine einfache interdisziplinäre Zusammenarbeit.“ Die ersten Forschungsprojekte hat Prof. Dr. Christopher Künneth schon vor seinem Dienstbeginn am 15. März in die Wege geleitet. „Ich habe schon mit mehreren Kollegen zusammen Projekte beantragt.“ 

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Jennifer Opel

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