Nachdem wir in der Saison 2019/20 aufgrund der abgesagten Events unser Fahrzeug nicht unter Beweis stellen konnten, haben wir uns dafür entschieden, den FR20 Ragnarök in dieser Saison zu perfektionieren und dann im nächsten Sommer in Hockenheim und auf anderen Rennstrecken in Europa an den Start zu gehen.
Diese Entscheidung gibt uns die Zeit, die wir sonst nicht haben, um Energie in die Eigenentwicklung, besser durchdachte Systeme und aufwändigere Lösungen zu investieren. Wir möchten die Entwicklung von Keramikbremsen, Motorumrichtern (auch DCAC genannt), Sinterradträgern und Torque Vectoring weiter vorantreiben. Dies soll unserem Team in den kommenden Saisons dabei helfen, die Fahrzeuge hinsichtlich des Gewichts, der Performance und der individuellen Anpassungsfähigkeit weiter zu optimieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren und der Universität Bayreuth für die großartige Unterstützung!