Die Spitze des bayerischen Landtags machte sich ein Bild von der umfangreichen Afrika-Expertise in Bayreuth. 

Jeder Regierungsbezirk wird einmal besucht, den Auftakt für das neue Präsidium - es ist die erste Reise nach dem Landtagswahl im Oktober 2023 - machte Oberfranken, genauer: Die Afrikaforschung an der Universität Bayreuth. Und die ist vielfältig: das Exzellenzcluster "Africa Multiple" , das Institut für Afrikastudien (IAS) , die Bayreuth International Graduate School of African Studies, das Iwalewahaus - teilweise bald gebündelt im neuen Afrikaforschungsbau auf dem Campus.  

Vorgestellt haben Prof. Dr. Gabriele Sommer und Prof. Dr. Stefan Ouma das IAS, Sigrid Horsch-Albert das Iwalewahaus, Prof. Dr. Rüdiger Seesemann das Exzellenzcluster Africa Multiple. Außerdem gaben die BIGSAS Almuni PD Dr. Gilbert Shang Ndi, Mitglied im Jungen Kolleg der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Dr. Billian Otundo Einblick in ihre Forschung. Den Studiengang afriZert erläuterte Dr. Claudia Gebauer und Fatima Elmardiya Ahmed, berichtete von ihren Erfahrungen als Studentin des European Interdisciplinary Master African Studies (EIMAS).

Alle Fotos: Bayerischer Landtag/ Stefan Obermeier

Anja-Maria Meister

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