Drei Bayreuther P&E-Absolventinnen starten Podcast „future economies“
Nach dem Philosophy & Economics-Studium wollten drei Alumni selbst wissen, wie eine nachhaltige Wirtschaft aussehen kann.
Seit Anfang 2021 interviewen sie dafür monatlich Expertinnen und Experten aus der Wirtschafts- und Nachhaltigkeitsforschung und haben bereits Themen behandelt wie
In ihrer aktuellen Folge diskutieren sie gemeinsam mit Susanne Dröge „Wie die EU mit Handelspolitik Klimaschutz betreibt“.
Henrike, Sarah und Victoria (v.l.)
Nachdem die drei ihr P&E-Studium an der Universität Bayreuth jeweils 2019, 2020 und 2021 beendet haben, ging es für alle in unterschiedliche Richtungen.
- Henrike studiert derzeit im vierten Mastersemester VWL an der LMU München und nimmt am Environmental Studies Programme des Rachel Carson Center for Environment and Society der LMU München teil. Nebenbei arbeitet sie als freie Autorin für die Süddeutsche Zeitung Freising.
- Sarah arbeitet aktuell als wissenschaftliche Hilfskraft am Philosophie-Lehrstuhl der Universität Hamburg und befindet sich in der Bewerbungsphase für Masterstudiengänge.
- Victoria hat nach einem Praktikum am Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung in Berlin ihren Master in Inequalities and Social Science an der London School of Economics and Political Science angefangen.
Ihr Studium in Bayreuth war für Henrike Adamsen, Sarah Brehmer und Victoria Hünewaldt eine bereichernde Zeit. Was ihnen am besten gefallen hat?
- Henrike meint: „Orte der Zusammenkunft, wie die Cafete, der Frischraum oder das Rondell bleiben nicht nur wegen des hohen Entspannungsfaktors in Erinnerung. Zufällig mit Kommilitoninnen und Kommilitonen ins Gespräch zu kommen und neuen Leuten über den Weg zu laufen – das hat den Charakter der Studienzeit ausgemacht. Die vielen studentischen Initiativen, Vereine und Organisationen haben das Campusleben um zahlreiche Facetten bereichert.“
- Das sagt Sarah: „Geschätzt habe ich während meiner Studienzeit in Bayreuth vor allem die kurzen Wege. Sei es auf dem Campus selbst, zwischen den Veranstaltungen, aber auch innerhalb Bayreuths. Dadurch entstanden viele spontane Begegnungen, aber auch kurzfristige Verabredungen mit Freunden – der Weg war ja nie weit. Dank dieser einzigartigen Atmosphäre konnte man gerade zu Beginn schnell Kontakte knüpfen, woraus auch viele wunderbare Freundschaften entstanden sind. Das Studium erleichtert hat auch die gute Organisation des Studiengangs selbst, aber auch der Uni Bayreuth im Allgemeinen.“
- Und Victoria ergänzt: „Das inspirierende Umfeld und die einzigartige Studierendengemeinschaft, die sich an der Campusuni Bayreuth mit einer eher übersichtlichen Anzahl an Studierenden schnell bilden konnte. Das war mindestens genauso wichtig und prägend wie die Studieninhalte selbst.“
